1683 setzt sich vom bereits eroberten Ungarn ein türkisches Heer von 150.000 Kriegern unter Führung des Großwesirs Kara Mustafa Richtung Wien in Bewegung in der erklärten Absicht, das ganze Abendland unter seine Fuchtel zu zwingen. Der Mönch D'Aviano, der Mustafa persönlich kennt, warnt schon seit Jahren vor dieser Gefahr und eilt nach Wien, um den dortigen Adel für den Kampf zu mobilisieren. Dabei muss er feststellen, dass die Österreicher dem Feind sowohl materiell als auch moralisch wenig entgegen zu setzen haben.