Das Filmdrama "22. Juli" des Oscar-nominierten Filmemachers Paul Greengrass erzählt die wahre Geschichte über die Folgen des tödlichsten Terroranschlags in der Geschichte Norwegens. Am 22. Juli 2011 wurden 77 Menschen in Oslo durch eine Autobombe und das anschließende Massaker in einem Feriencamp einer Jugendorganisation von dem rechtsextremen Norweger Anders Breivik getötet. Anhand der emotionalen und körperlichen Odyssee einer Überlebenden porträtiert 22. Juli den Kampf des Landes um Heilung und Versöhnung.